Methoden zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu Aspekten der urbanen Sicherheit. Veröffentlichung und Vorstellung des Handbuchs, Fachinputs und Diskussion auf einem Weg zu sicheren Städten für Kinder und Jugendliche am Mittwoch, den 11. August 2021 von 9:00 bis 10:00 Uhr.

Das Quartier ist für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen von zentraler Bedeutung. Aber: Wie sicher fühlen sich Kinder und Jugendliche in der Stadt eigentlich? Und wo? Und wiesogibt es kein Methodenset, um das Sicherheitsempfinden von Kindern und Jugendlichen – jenseitsdes Bauchgefühls der Fachexpert:innen – tatsächlich adäquat zu erfassen?

Dieses Methodenset steht Ihnen ab sofort zur Verfügung:
Zehn Instrumente wurden gezieltentwickelt und erprobt, um damit das Sicherheitsgefühl von Kindern und Jugendlichen imöffentlichen Raum zu erfassen. Seien Sie bei der Vorstellung des Methodenhandbuchs dabei!

Auf dieser Veranstaltung wird folgendes beleuchtet und diskutiert:

  • Was wissen wir über das Sicherheitsempfinden von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum? - Ein Forschungsfeld mit Wissenslücken.
  • Welche Rolle spielt der öffentliche Raum für Kinder & Jugendliche? – Zwischen Nutzung, Aneignung, Verdrängung & Sicherheit im öffentlichen Raum.
  • Wie kann das Sicherheitsempfinden von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum erfasst werden? – Methoden zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu Aspekten der urbanen Sicherheit.
  • Wie kommen wir weiter auf einem Weg zu sicheren Städten für Kinder und Jugendliche? – Eine interdisziplinäre Diskussion.

Die Veranstaltung findet online als Prävinar des Deutschen Präventionstags statt.

Sie können sich hier kostenlos anmelden.

Referierende:

  • Jan Abt (Dipl.‐Ingenieur Städtebau/Stadtplanung, Difu Berlin)
  • Bianka Filehr (Master Historische Urbanistik, KiJuB Steglitz-Zehlendorf)
  • Ingrid Hermannsdörfer (Dipl.-Architektin und Designerin, LKA Berlin)
  • Dr. Cathleen Kappes (Dipl.-Psychologin, Universität Hildesheim)
  • Marie von Seeler (Psychologin, Universität Hildesheim)
  • Dr. Franziska Seyboth-Teßmer (Dipl.-Kriminologin und Dipl.-Sozialpädagogin, LKA Berlin)

Zur Projektwebsite: www.inersiki.de

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