Mehr Freiraum, mehr Grün, mehr Sport und Spiel: Wenn Kinder und Jugendliche sich ihre ideale Nachbarschaft vorstellen, sieht die oft anders aus als tatsächlich existierende Städte und Dörfer. Damit Kommunen diesen Bedürfnissen gerecht werden, beteiligen immer mehr von ihnen auch jüngere Bürger an der Stadtplanung. Die Ergebnisse nützen im Idealfall nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern haben für alle Einwohnerinnen und Einwohner einen positiven Effekt.  

Was aber müssen die Kommunen beachten, wenn sie Kinder und Jugendliche an der Stadt- und Raumplanung beteiligen möchten? Welche Ressourcen müssen sie bereitstellen? Und welche Methoden eignen sich, junge Menschen einzubeziehen - insbesondere unter Corona-Bedingungen? Die Expertinnen und Experten unserer Digitalen Praxis-Session geben Einblick in ihre Erfahrungen mit Kinder- und Jugendbeteiligung.

Wo und Wann?

Am 24.03.2021
14 bis 15 Uhr via Zoom

 

Gäste:

  • Michaela Ungerer, Kinderfreundliche Kommune Remchingen  
  • Annerose Raith, Amt für kommunale Jugendarbeit der Stadt Regensburg 
  • Sebastian Ring, Medienzentrum München des JFF – Institut für Medienpädagogik 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier

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