Wie können Kinder mit Behinderungen von digitalen Medien profitieren? Welche Hindernisse müssen überwunden werden, um ihnen eine chancengerechte digitale Teilhabe zu ermöglichen? 

„Für mich als körperbehindertes Mädchen ist es ein Traum, endlich Lego bauen zu können. Seit einiger Zeit habe ich sogar ein Programm zur Android-Simulation auf meinem Talker, der es mir ermöglicht, fast alle Möglichkeiten eines Smartphones über meinen Computer zu nutzen.“ (Luisa Székely 2021, 15 Jahre) 

Insbesondere Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderung können durch neue technische Entwicklungen und Hilfen besser an Freizeitaktivitäten teilhaben (z.B., um Spiele zu spielen oder mit Gleichaltrigen zu interagieren). 

Der vorliegende Beitrag fokussiert Inklusion ausgehend vom kinderrechtlichen Ansatz im Dreieck von Befähigung, Schutz und Teilhabe in der digitalen Welt am Beispiel von Kindern mit Behinderungen. Werden „Behinderungen“ aber nicht als medizinisch-körperliche Einschränkungen gedacht, sondern im Sinne des sozialen Modells als „Be-Hinderungen“ durch die Umwelt, so wird mit dem hier vorgelegten engeren Blick auf Kinder mit Behinderungen eine übertragbare, breitere Perspektive auf Potenziale, Risiken und Hürden für Inklusion ebenfalls ermöglicht. 

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