Diese Infoveranstaltung ist dank der Unterstützung der Umwelt- und Naturschutzorganisation The Nature Conservancy (TNC) kostenlos.

Zusammen mit der Landschaftsarchitektin Sigrid Böttcher-Steeb möchte die Deutsche Umwelthilfe zunächst die Relevanz von naturnah und partizipativ gestalteten Schulgeländen ergründen. Anschließend werden verschiedene Akteure aus der kommunalen Verwaltung von ihren Erfahrungen bei der Umgestaltung von Schulgeländen berichten. Teilnehmende haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Vortragenden in den Austausch zu kommen.

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Warum naturnahe Schulgelände?

Wenn Sie an einen Schulhof denken, wie sieht dieser aus? Die Realität vieler Schulhöfe sind betonierte Flächen ohne Aufenthaltsqualität, vielleicht mit ein paar Bänken und Bäumen. Das geht auch anders! Ein Schulgelände kann so viel mehr sein: Ein Ort zum Lernen, ein Habitat für Insekten und Vögel, eine Nasch- oder Kräuterecke für Schüler:innen und Lehrerkräfte oder einfach ein Ort mit schattigen Plätzen zum Verweilen.

Naturnah gestaltete Schulgelände tragen zur biodiversen und klimaresilienten Stadt bei und stellen gerade in urbanen Räumen einen wichtigen Ort für Naturerfahrungen von Kindern und Jugendlichen dar. Mit unserer Fachreihe „Naturnahe Schulgelände“ bringen wir zentrale Akteure bei der Schulgeländegestaltung zusammen, um gemeinsam das bislang oft ungenutzte Potenzial von Schulgeländen endlich sichtbar zu machen.

Die Referent:innen:

Sigrid Böttcher-Steeb (FREIRÄUME Planungsbüro) ist Landschaftsarchitektin und engagiert sich seit vielen Jahren für die naturnahe Gestaltung von Schulgeländen und Kindergärten. Sie ist Expertin für partizipative Planungsprozesse und hat vielfach erprobt, wie alle Akteure an Gestaltungsprojekten beteiligt werden können.

Akteure aus der Kommunalen Verwaltung berichten über Chancen und Grenzen bei der Umgestaltung von Schulgeländen auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen.

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