Im Einsatz für das Recht auf Spiel wird Folgendes gefordert:
- ausreichende Aktions- und Bewegungsgelegenheiten im Wohnumfeld, die erreichbar, gestaltbar und jederzeit nutzbar sind;
- öffentliche Räume für alle Generationen zur Kommunikation und Naturerfahrung;
- spielerische Zugänge zu Kunst, Kultur und Bildung;
- mehr Toleranz für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum;
- eine kinderfreundliche Stadtgestaltung als kommunale Querschnittsaufgabe;
- Spielorte, die unter der maßgeblichen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen entstehen und sich entwickeln;
- selbstbestimmte Spiel- und Aufenthaltsorte für Jugendliche – in sinnlichen wie virtuellen Welten.