5. und 6. März 2024 an der Freien Universität und am 12. März 2024 digital unter dem Motto: "Sozial gerecht: Gesundheit - Umwelt - Klima"

Der Kongress bringt seit 28 Jahren den Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit kontinuierlich in die Öffentlichkeit. Dieser Zusammenhang hat keineswegs an Bedeutung verloren und stellt sich ebenso in den Konsequenzen dar, die der menschengemachte Klimawandel auf das Wohlbefinden hat: Besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind unverhältnismäßig stark hiervon betroffen. Dies gilt sowohl auf globaler als auch auf nationaler Ebene.

Der Kongress 2024 möchte deshalb die Diskussionen unter genauerer Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Umwelt, Klima, Armut und Gesundheit fortführen, unter dem Motto Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt - Klima. Der Klimawandel wird als größte Herausforderung für die Menschheit begriffen (Robert Koch-Institut 2023), denn er gefährdet nicht nur unsere natürlichen Lebensgrundlagen, sondern auch "unsere Gesundheit – und die der künftigen Generationen“, so die Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Lesen Sie dazu weiter im Diskussionspapier für den Kongress Armut und Gesundheit 2024.

Das Programm und die Anmeldung sind ab sofort für Sie freigeschaltet. Über die Kongressplattform gelangen Sie zudem zum Programm und der Anmeldung für die Satellitentagung "Die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland: Von Ergebnissen und Trends der HBSC-Studie zur Public Health-Praxis" am 04. März 2024.

 

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