Erfolgreiches Lernen bedarf der Konzentrationsfähigkeit im Unterricht. Dazu müssen die Nervenzellen im Gehirn durch Sinnesreize aktiviert und für genügend Sauerstoffzufuhr gesorgt werden. Beides wird durch Bewegung gefördert. Durch aktive Bewegungspausen im Unterricht sind die Schüler:innen motivierter und können sich besser auf den Unterricht konzentrieren.

Vor allem Bewegungen, die das Gleichgewicht und die Koordination fordern, machen das Gehirn „wach“ und aufnahmebereit. Durch kurze körperliche Aktivitätsreize werden der Stoffwechsel angeregt und Stress abgebaut. Für gute Laune sorgen die dadurch freigesetzten Endorphine, die das Belohnungssystem im Gehirn aktivieren. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Lernen den Schüler:innen mehr Spaß macht. Lehrer:innen und Erzieher:innen stellen fest, dass ihre Schülerschaft motivierter ist. Sie können sich aktiv und mit höherer Konzentrationsfähigkeit mit einem Thema beschäftigen. Die Mitarbeitsbereitschaft im Unterricht steigt, und die Lernleistungen der Schüler:innen verbessern sich.

Auf der Webseite des Sport- und Erziehungswissenschaftlers Stephan Riegger finden Sie viele weitere Informationen über Bewegungspausen im Unterricht. Auch viele Übungen und Anregungen für einen bewegten Unterricht und bewegte Schulwege sind als Unterrichtskarten downloadbar. 

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