Schulhoföffnung 

Freiflächen in der Stadt sind Ressourcen, die viele Funktionen erfüllen müssen. Angesichts knapper werdender Flächen in dicht bebauten Städten muss die Mehrfachnutzung eine größere Rolle spielen. Dabei geraten die Schulfreiflächen immer wieder in den Blick: Warum sollten Kinder nach Schulschluss nicht den Schulhof zum Spielen nutzen können? 

Schulhöfe bieten die Chancen, in dicht bebauten Städten zusätzliche Begegnungs- und Spielorte zu schaffen, welche die öffentlichen Angebote ergänzen und gleichzeitig Ressourcen schonen – sie sind aber kein Ersatz für öffentliche Spielplätze. 

Je nach Kommune und Bundesland unterscheiden sich die Voraussetzungen und Vorgaben für Schulfreiflächen - daher gibt es keine einheitliche Regelung, ob und wie Schulhoföffnung gelingen kann. 

Schon in der Planung ist es deshalb notwendig, Lösungen für die kombinierte Schul- und Freizeitnutzung zu finden, Befürchtungen zu relativieren und Hindernisse zu beseitigen. 

Mögliche Hindernisse oder Befürchtungen, Chancen, Lösungsansätze und Empfehlungen beschreibt der Arbeitskreis “Spielen in der Stadt” der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz hier. 

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