Nürnberg legte als erste Großstadt Deutschlands im Aktionsplan zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention fest, dass neue Spielplätze barrierefreie konzipiert und bestehende barrierefrei umgestaltet werden. Im Handlungsfeld Kinder, Jugendliche und Familie, Partnerschaft legt Nürnberg fest, dass für die inklusive Spielraumgestaltung in Nürnberg bei neu geplanten öffentlichen Spielflächen und bei Umbau die Inklusionsmatrix gemäß DIN 18034 angewendet wird. Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familie – Jugendamt und der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) schreiben aktuell gemeinsam die Jugendhilfeplanung „Spielen in der Stadt“ fort. Als erster großer Meilenstein wurden Leitlinien zur Umsetzung der DIN 18034 / Qualität und Inklusion auf Spielflächen formuliert. Diese „Leitlinien für Inklusion und Qualität“ gemäß DIN 18034 („Spielplätze und Freiräume zum Spielen – Anforderungen für Planung, Bau und Betrieb“) stellt Nürnberg hier auch für andere Kommunen zur Verfügung. Somit unterstreicht Nürnberg die Notwendigkeit und den Wunsch, Inklusion im Rahmen der Spielflächenplanung umzusetzen. 

-Zusammenfassung des Aktionsplans in leichter Sprache

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