Der Arbeitskreis 'SPIELEN IN DER STADT' nimmt eines der wichtigsten Themen der heutigen Stadtgestaltung auf: die Durchspielbarkeit der Stadt. Der Ansatz hierzu ist nicht neu, wird aber von den Mitgliedern des Arbeitskreises in ihren Verwaltungen konsequent vorangetrieben und in die Stadtplanung eingebracht.
Durch Mitwirkung betroffener Kinder und Jugendlicher wird die Akzeptanz von Spielräumen bereits in der Planungsphase durch Austragung der Konflikte im Vorfeld erreicht. Somit ist die Realisierungsphase - von Konflikten weitgehend befreit - reibungsloser. In vielen Fällen werden so Zeit und manchmal auch Geld, z.B. für nachträgliche Umbauten, gespart. Planungen/Realisierungen unter Mitwirkung der Betroffenen führen zu mehr Identifikation mit dem (gemeinsamen) "Produkt".Der Vorteil: Spielräume und Spielraumausstattungen sind weniger der Zerstörung ausgesetzt und werden gleichzeitig mehr genutzt.
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