Wie sollten Schulhöfe sein?

Schulhöfe sollten Orte sein, an denen Schülerinnen und Schüler sich in den Unterrichtspausen erholen können, wo sie gemeinsam spielen, toben und quatschen können. Leider laden viele Schulhöfe gar nicht dazu ein, denn die Realität sieht oft so aus: Viel Beton und kaum Möglichkeiten zu entspannen oder zu spielen. Von Natur keine Spur. 

Aktion Schulhofträume

Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich mit der Aktion „Schulhofträume“ für schöne Schulhöfe ein. Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden und diesen wichtigen Lebensort so zu gestalten, wie sie ihn sich wünschen: Damit aus öden Schulhöfen Traumschulhöfe werden. 

Die Außenbereiche von Schulen sollen nachhaltig und naturnah umgestaltet werden: „grüne Klassenzimmer“ oder Schulgärten statt grauer Betonwüste. Dabei werden Schulen vom Deutschen Kinderhilfswerk mit Geld unterstützt. Bei der Ideenfindung und Umsetzung soll möglichst die gesamte Schule mitwirken, ganz besonders aber die Schülerinnen und Schüler. Eine Jury entscheidet dann, welche Projekte mit wie viel Geld gefördert werden. Das Ergebnis kann ganz unterschiedlich ausfallen, sich aber in jedem Fall sehen lassen.

                                         

So lernen Kinder im Freien

  • An der Nehring-Grundschule in Berlin findet Unterricht in einem offenen Container auf dem grünen Schulhof statt. Der Container kann für ganz unterschiedliche Aktionen genutzt werden. 
  • An der Grundschule am Wall in Emden werden die Schülerinnen und Schüler in einem kleinen Atrium mitten im neu angelegten Schulgarten unterrichtet. 
  • In Coburg an der FOSBOS Schule lernen die Kinder unter einem grünen Dach zwischen Pflanzen und Teich.
  • An der Grundschule am Wall in Reichenbach gibt's Unterricht im Naturlerngarten - mitten im Grünen unter einem Baum.

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Hier erfahren Sie mehr zu der "Aktion Schulhofträume".

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